Schlagwort-Archive: Nebenkostenabrechnung

• Prozessbericht: O.Mellinger/St.Elisabeth

Stellen Sie sich vor, Sie werden von einem Gericht vorgeladen weil man Sie verklagt.
Man teilt ihnen den Termin und das Gericht mit, aber der Verhandlungsraum wird vom Gericht geheim gehalten und ist nicht ermittelbar. Niemand ihm Gericht weiß wann und wo genau ihre Verhandlung stattfindet. Sie bekommen an der Information Auskünfte wie, gehen Sie mal schauen wo da was los ist. Und dabei geht es in Ihrer „öffentliche Verhandlung“ lediglich um eine Mietrechts Geschichte und eine strittige und offensichtlich falschen Nebenkostenabrechnung.

So passierte es am 09.05.2014 im Nürnberger Gericht im Fall, ein Schelm wer da Böses denkt, Oskar Mellinger / Kirchenst. St.Elisabeth.

Glücklicher weise fanden sich doch noch Alle, inklusive einige der herbeigerufenen Prozessbeobachter, pünktlich im richtigen Verhandlungsraum ein.
Das telefonieren ist seit neustem im gesamten Nürnberger Gerichtsgebäude untersagt. Allerdings auf Nachfrage der Prozessbeobachter bei der Richterin ob man twittern dürfe, da dieses ist ja kein telefonieren ist, wurde es genehmigt. Dank der im Verhandlungsraum anwesenden Prozessbeobachter, Arne Fellner, Martin Heidingfelder und Holger Ewald kam es so auch noch zu einer fairen Anhörung. Zur weiteren Feststellung des Sachverhaltes wurde durch das Gericht ein Gutachten beauftragt.

Aus den Fakten geht eindeutig hervor dass die Forderungen der Kirchenstiftung St.Elisabeth eindeutig Mondschein Forderungen sind und dieses wird das beauftragte Gutachten auch unweigerlich belegen. Warum sich ein renommiertes Unternehmen wie Haus und Grund auf so ein Szenario einlässt ist unerklärlich. Da muss man sich fragen was sich die Kirche so was kosten lässt damit ein Unternehmen wie Haus und Grund auf Grund nur eines Kundenobjektes seinen guten Ruf riskiert und unter umständen auch ruiniert. Dieser Fall zieht Kreise bis nach Berlin denn der Bruder des Herrn Gerhard Frieser Geschäftsführer von Haus und Grund ist der Bruder des Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU Michael Frieser der sich aktuell mitten im Wahlkampf befindet.

Die ehrenwerte Richterin entschuldigte sich mehrfach in aller Form, für das Raum/Zeit Theater „Da muss wohl ein Fehler in der Organisation passiert sein“.
Dazu bestätigt Oskar Mellinger, dieses war die erste gerichtliche Anhörung in allen Fällen, in denen die Kirchenstiftung St.Elisabeth gegen ihn, Pfarrer Ditterich oder auch Frau C. in den letzten fast 6 Jahren vorging, die so ablief wie man es von einem deutschen Gericht erwartet.

Alle Beteiligten, seitens des Beklagten, bedanken sich bei der ehrenwerten Richterin und hoffen auf einen gerechten Ausgang.

Erst jetzt konnte eruiert werden wie viele es nicht bis zum Verhandlungsraum geschafft haben.  RIESEN DANK an die bestimmt 20 Prozessbeobachter die unverrichteter Dinge den Ort des Geschehen wieder verlassen mussten.

Und sowieso, Dank an „ALLE“ Unterstützer des Pfarrers und seiner Freunde, Frau C. und Oskar Mellinger.

*Über den weiteren Verlauf wird berichtet…

• 09.05.2014 Prozessbeobachter

Um Pfarrer Ditterich auf allen Ebenen zu attackieren ist der Kirche jedes Mittel recht!
Wenn Sie den Pfarrer nicht direkt schädigen können, versuchen Sie es eben bei seinen Pflegern und Freunden.

Am 09.05.2014 geht es wieder vor Gericht, „Kirchenst. St.Elisabeth gegen Mellinger“.

Die Hausverwaltung Haus und Grund   des Herrn  der Bruder des Michael  Frieser Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU ist mutmasslich nicht in der Lage korrekte Nebenkosten für Objekte und Mieter zu errechnen. Im Fall Oskar Mellinger können sie noch niemals einen Gaszähler von einem Warmwasserzähler unterscheiden.

Lasst diesen Prozess nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden. Oskar Mellinger benötigt Prozessbeobachter im Gerichtssaal.

Bitte. Sofern es irgendwie möglich ist erscheint zahlreich.

Termin 09.05.2014 – 9:30
Ort: Fürther Str. 110 • 90429 Nürnberg 

BmzSVsoCQAESy69.jpg_large

 

 

Wie könnten Sie sonst helfen…
AUFRUF: MAHNWACHEN für Pfarrer Ditterich
Online Petition mit Zeichen: Klagen sofort zurückziehen